CHF 280.00
Sie können die Basismassnahmen der Wiederbelebung (Beatmung und Herzdruckmassage) und die Anwendung eines Defibrillators praktisch an einer Reanimationspuppe anwenden und üben. Erweiterte Massnahmen (Sauerstoffgabe, Infusionen, Notfallmedikamente) werden theoretisch und praktisch behandelt.
Das Angebot der richtet sich an Arztpraxen und MPA’s, welche zur eigenen Sicherheit das Basis-Wissen zu Massnahmen der Reanimation und erweiterte Massnahmen erlernen möchten.
An praktischen Fallbeispielen in der Arztpraxis erlernen Sie die verschiedenen Notfallmassnahmen anzuwenden.
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Der SRC schliesst sich der ERC-Lesart an, dass es hierfür keinen klaren Altersschnitt geben kann, da die relevanten Veränderungen v.a. von Wachstum und Körperentwicklung abhängig sind und einer kontinuierlichen Veränderung unterliegen. Im Sinne der Reanimation wird daher i.d.R. von einem Kind gesprochen, solange eine Person als Kind erscheint, typischerweise also bis zur Pubertät mit der Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale.
Dieser Zustand ist potenziell reversibel und lässt sich durch die BLS-AED Massnahmen (kardiopulmonale Reanimation) therapieren.
Bei einem Kreislaufstillstand ist es unerlässlich, schnell zu handeln: Bereits nach ungefähr drei Minuten wird das Gehirn nicht mehr genügend mit Sauerstoff versorgt, sodass dort irreversible Schäden auftreten können.
Etwa 10 bis 15 Sekunden nach Eintritt eines Kreislaufstillstands kommt es zur Bewusstlosigkeit und nach 30 bis 60 Sekunden zum Atemstillstand oder zu einer Schnappatmung.
Beim erwachsenen Menschen hat ein Herz-Kreislauf-Stillstand vor allem kardiovaskuläre Ursachen wie Herzrhythmusstörungen (in bis zu 80 % der Fälle Kammerflimmern oder ventrikuläre Tachykardie) oder Durchblutungsstörungen (Ischämien wie beim Herzinfarkt), wobei jeder Herzstillstand zum Kreislaufstillstand führt. Bei Kindern überwiegen primär atmungsbedingte (respiratorische) Ursachen (zum Beispiel Aspiration von Fremdkörpern). Bei einer Studie in Schottland war die häufigste außerklinische Ursache eines Kreislaufstillstands im Sinne eines Notfalls mit über 80 % der plötzliche Herztod, bedingt durch einen Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen. Weitere Ursachen sind Lungenerkrankungen, Erkrankungen des Gehirns wie z. B. ein Schlaganfall oder eine Lungenembolie. In neun Prozent führen andere Gründe wie Unfälle, Ersticken, Vergiftungen, Ertrinken, Suizide oder Stromunfälle zum Kreislaufstillstand.
Als Kreislaufstillstand, häufig mit Herzstillstand gleichgesetzt, bezeichnet man das akute Aufhören der Blutzirkulation durch eine plötzlich eingetretene schwere Störung im Herz-Kreislauf-System..
Das SRC Gütesiegel bestätigt, dass die Unterlagen und Qualifikationen der Kursleitung eines Kursanbieters durch den SRC geprüft wurden und den Kursrichtlinien entsprechen.
Der BLS-AED-SRC Komplett Kurs dauert 4 Stunden und kostet 230.- CHF.
Die Abkürzung SRC bedeutet Swiss Resuscitation Council. Der Swiss Resuscitation Council (Schweizerische Rat für Wiederbelebung) ist ein als Verein organisierter Arm des European Resuscitation Council (ERC). Das primäre Ziel der Vereinigung ist es, die Qualität der Reanimation zu verbessern, zu vereinheitlichen und damit Leben zu retten.
Die Abkürzung HLW bedeutet Herz-Lungen-Wiederbelebung. Eine Herz-Lungen-Wiederbelebung ist das Aufrechterhalten des Kreislaufs sowie der Sauerstoffversorgungen mittels fortlaufender und im Wechsel stattfindender Herzdruckmassagen. Heute wird die HLW als BLS bezeichnet.
Die Abkürzung CPR bedeutet Cardio Pulmonale Reanimation. Dazu gehört die Herzdruckmassage und die Beatmung. Heute wird die CPR als BLS bezeichnet.
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